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Abschluss des 6. Internationalen Filmfestivals von Amman und Verleihung der „Schwarze Iris“-Preise an die Gewinner

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Abschluss des 6. Internationalen Filmfestivals von Amman und Verleihung der „Schwarze Iris“-Preise an die Gewinner
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Das 6. Internationale Filmfestival von Amman endete nach neun aufeinanderfolgenden Tagen voller künstlerischer und kultureller Aktivitäten, darunter Vorführungen arabischer und internationaler Filme, Diskussionsforen, Fachgespräche und Plattformen zur Vermarktung von Filmprojekten, mit breiter Beteiligung von Filmschaffenden und Publikum.

Die Abschlussfeier fand im Hussein-Kulturzentrum unter Anwesenheit von Prinzessin Reem Ali, der Festivalpräsidentin, Prinz Ali bin Hussein sowie zahlreichen Künstlern und Filmschaffenden statt. In ihrer Rede betonte Festivaldirektorin Nada Domani die weltoffene Identität des Festivals, die tief in seiner arabischen Umgebung verwurzelt ist. Sie verwies darauf, dass die preisgekrönten Filme diese Vision unter dem Motto dieses Jahres „Eine Welt außerhalb des Drehbuchs“ widerspiegeln.

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Der Film „Al-Dharari Al-Humr“ (Die roten Kinder) des tunesischen Regisseurs Lotfi Achour gewann den Preis der Schwarzen Iris für den besten Spielfilm. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und zeigt die Auswirkungen von Terrorismus und Gewalt auf marginalisierte Kinder. Der Kinderdarsteller Ali Al Hilali erhielt eine besondere Anerkennung der Jury für seine Leistung, gemeinsam mit dem Schauspieler Azzam Ahmed für seine Rolle im palästinensischen Film „Anashid Adam“ (Adam’s Gesänge).

Der palästinensische Film „Ila ‘Alam Majhoul“ (In eine unbekannte Welt) von Regisseur Mahdi Fleifel gewann sowohl den Preis der Jury als auch den Publikumspreis für die Darstellung der Reise zweier palästinensischer Jugendlicher auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa trotz vieler Schwierigkeiten. Der jordanische Film „Simsim“ erhielt zwei Sonderauszeichnungen: für Tamara Owais als beste Drehbuchautorin bei ihrem Debüt und für die Schauspielerin Suja Kilani als beste Hauptdarstellerin. Der Film behandelt Themen wie Scheidung und persönliche Freiheit von Frauen in der jordanischen Gesellschaft.

Im Bereich arabischer Dokumentarfilme erhielt „Ahkilhum ‘Anna“ (Erzählt ihnen von uns) der jordanischen Regisseurin Rand Bayrouti sowohl den Jury- als auch den Publikumspreis. Der Film dokumentiert die Geschichten von sieben Mädchen arabischer, kurdischer und zigeunerischer Herkunft, die im ländlichen Deutschland leben. Der ägyptische Film „Abu Zaabal 89“ von Bassam Mortada erhielt eine besondere Erwähnung der Jury sowie den Preis der Internationalen Filmkritikervereinigung (FIPRESCI) für die persönliche Geschichte des Regisseurs über seinen Vater, der in Ägypten inhaftiert war.

Der Preis der Schwarzen Iris für den besten Dokumentarfilm wurde geteilt zwischen dem marokkanischen Film „Omk, Ommi“ der Regisseurin Samira Mazghbati, der ihre Beziehung zu ihrer Mutter dokumentiert, und dem libanesischen Film „Nahnu Fi Al-Dakhil“ (Wir sind drinnen) von Farah Qassem, der ihre Versuche zeigt, nach langer Abwesenheit wieder Kontakt zu ihrem Vater aufzunehmen.

Im Kurzfilmwettbewerb gewann der ägyptisch-syrische Film „Nahar ‘Abir“ (Vorübergehender Tag) von Regisseurin Rasha Shaheen den Preis der Schwarzen Iris. Der libanesische Film „Akhir Ayam Al-Sayf“ (Letzte Sommertage) von Regisseur Pierre Maznar erhielt den Jurypreis, während der ägyptische Film „Mango“ eine Sonderanerkennung erhielt. Der Publikumspreis für den Kurzfilm ging an den kuwaitischen Film „Wa Na’am“ von Regisseur Mosaed Al-Qadeefi.

Zum ersten Mal wurden in diesem Jahr Preise für nicht-arabische Filme vergeben: Der US-amerikanische Film „Familiar Touch“ gewann den Preis der Schwarzen Iris, der Schweizer Film „Dog on Trial“ erhielt den Jurypreis, und der tschechische Animationsfilm „Tales from a Magic Garden“ den Publikumspreis.

Die 6. Ausgabe des Festivals zeigte insgesamt 62 Filme aus 23 Ländern und bestätigte damit seinen Status als bedeutende regionale Plattform, die arabischen und internationalen Filmschaffenden die Möglichkeit bietet, ihre Werke zu präsentieren, sich zu vernetzen und Erfahrungen in einem kreativen und kulturellen Umfeld auszutauschen – fernab von gewohnter Inszenierung und Glamour.

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