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Oman an der Spitze der grünen Wasserstoffrevolution im Nahen Osten

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Oman an der Spitze der grünen Wasserstoffrevolution im Nahen Osten
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Das Sultanat Oman führt die Entwicklung des grünen Wasserstoffsektors im Nahen Osten an und beherbergt fünf der zehn größten Projekte zur Produktion von kohlenstoffarmem Wasserstoff in der Region, die voraussichtlich bis 2030 in Betrieb genommen werden. Diese Projekte spiegeln das Engagement des Landes für den Übergang zu erneuerbaren Energien wider, wobei Oman seine reichhaltigen Sonnen- und Windressourcen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung nutzt.

Das Projekt ACME Duqm (Phase 2) ist das größte Wasserstoffprojekt im Sultanat mit einer Produktionskapazität von bis zu 497.000 Tonnen pro Jahr und soll bis 2028 in Betrieb genommen werden. Das Projekt setzt primär auf Solarenergie als Hauptenergiequelle. Ein weiteres wichtiges Vorhaben ist das Wasserstoffprojekt in Duqm, das eine Kapazität von 220.000 Tonnen pro Jahr hat und 2030 in Betrieb gehen soll. Ziel ist es, ein führendes Zentrum für die Produktion und den Export von Wasserstoff zu schaffen, wobei Omans strategische Lage optimal genutzt wird.

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Ein weiteres Projekt in Duqm wird derzeit entwickelt, mit einer geplanten Kapazität von 215.000 Tonnen pro Jahr und einer Betriebsaufnahme im Jahr 2028, was die Attraktivität Omans für internationale Investitionen in erneuerbare Energien weiter steigert.

Das Fortescue Future Industries-Projekt stellt eine bedeutende Ergänzung zum omanischen Wasserstoffportfolio dar und zielt darauf ab, bis 2030 jährlich 200.000 Tonnen zu produzieren. Das Projekt basiert auf einer Kombination aus Solar- und Windenergie.

Ein weiteres Schlüsselprojekt ist das EDF-Wasserstoffprojekt in Oman, das eine Produktionskapazität von 178.000 Tonnen pro Jahr hat und bis 2030 in Betrieb gehen soll. Auch hier kommen Solar- und Windenergie zum Einsatz, um eine nachhaltige Produktion zu gewährleisten.

Oman verfügt über bedeutende Wettbewerbsvorteile im Bereich grüner Wasserstoff. Seine strategische Lage an den globalen Schifffahrtsrouten macht das Land zu einem zentralen Hub für die Produktion und den Export von grünem Wasserstoff. Die Sonderwirtschaftszone Duqm (SEZAD) entwickelt sich zu einem Hauptstandort für Investitionen in diesem Sektor, da sie ein günstiges regulatorisches Umfeld sowie kostengünstige erneuerbare Energiequellen bietet.

Die omanische Regierung spielt durch das Unternehmen Hydrom, das den Wasserstoffsektor beaufsichtigt, eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen. Die Öffentliche Behörde für Sonderwirtschaftszonen und Freizonen (OPAZ) trägt ebenfalls zur Beschleunigung der Genehmigungsprozesse bei, wodurch Oman ein attraktives Ziel für Investoren im Bereich erneuerbarer Energien wird.

Trotz Omans führender Position bei der Produktion von grünem Wasserstoff steht das Land in Konkurrenz mit anderen Ländern der Region, insbesondere Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zum Beispiel zielt das Neom Helios-Projekt in Saudi-Arabien auf eine Produktion von 219.000 Tonnen pro Jahr ab, während das ADNOC Ruwais Hydrogen (Phase 2)-Projekt in den VAE 200.000 Tonnen jährlich produzieren will.

Allerdings bietet Omans konsequente Fokussierung auf grünen Wasserstoff – im Gegensatz zu Projekten, die auf blauen Wasserstoff aus Erdgas setzen – einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil. Dies stärkt die Rolle Omans als zentraler Akteur in der globalen Energiewende und unterstützt die weltweiten Bemühungen zur Erreichung der Klimaneutralität.

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